Montag, 2. März 2009

An der Todeskueste

Inzwischen gab es wieder einen Ortswechsel und zwar an die Todeskueste (der Name ist sicherlich schwer zu vermarkten). Genauer gesagt sind wir in Muros, das ist an der Westkueste von Galicien, ca. 70 km Fahrtstrecke westlich von Santiago de Compostela.

Die Gegend hier ist sehr huegelig und bewaldet mit vielen Meeresbuchten. Es sieht ein bisschen so aus wie norwegische Fjorde. Laut Wikipedia basiert die Wirtschaft von Muros grossteils auf Fischfang und Schmuggel.

Zu den Kommentaren:

Unsere Unterkunft in Oesterreich werden wir eher kurzfristig bekanntgeben, da wir momentan immer mit der Unterkunftssuche fuer den naechsten Standort zur Genuege beschaeftigt sind. Wir werden aber darauf achten, dass wir nicht allzu weit von unseren Freunden/Familien entfernt sind.

Wahrscheinlich werden wir uns Madrid auch anschauen, wenn wir schon mal in der Gegend sind.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Bittsche ein paar extra Kirchenfotos in Galizien machen und NICHT veröffentlichen. Innenansicht bevorzugt, is auch wetter- und jahreszeitresistenter. Vielleicht kumman ja Agnes und i amoi in die Region!!

Anonym hat gesagt…

Ihr seid ganz nahe an Santiago de Compostella. Wie viele Menschen nehmen unbeschreibliche Strapazen auf sich, um dorthin zu pilgern.
Seit dem Mittelalter verehrt man dort das Grab des Apostels Jakobus.

Ihr solltet unbedingt dorthin fahren!
Es gibt außerdem ein riesiges Weihrauchfass, das durch den Kirchenraum geschwungen wird!
Viele liebe Grüße!

Anonym hat gesagt…

Ihr könntet ja auch das Auto stehn lassen und den Jakobsweg gehen.....